MY BLOODY VALENTINE:
Ebenso wie James in den frühen britischen 80ern gegründet, verschrieben sich Mastermind Kevin Shields und seine Mitstreiter sehr schnell dem, unwissentlich, aus der Taufe gehobenen Stil des so genannten Shoegazing, einer Musikrichtung, die sich, neben einer mehr elektronischen Ausrichtung, durch dicht-melodische und gleichzeitig mehrstimmig aufbauende Gitarrenwände kennzeichnet. Im Falle von My Bloody Valentine war es die rockig-psychedelische Variante davon, die, spätestens nach Etablierung des Musikstils in den frühen 90ern, den umschreibenden Begriff „Noise-Pop" verliehen bekam. Und als eben solchen kann die Musik von My Bloody Valentine auch ohne weiteres beschrieben werden - dazu hätte es nicht einmal den klangvollen Namen eines B-Horrormovies gebraucht: Die undurchdringbare Wand aus vielschichtigen Gitarrenspuren, ein auffallend in den Hintergrund gemischter Gesang und, vor allem, ein Stil prägender Einsatz von Gitarren-Rückkopplungen machten aus My Bloody Valentine einen Vorreiter in der britischen Independent-Szene. Ohne das Poppig-Melodische außer Acht zu lassen.
Außerdem mit dabei Mile Me Deaf und mit GRATIS EINTRITT Jules Attic im Pool.
Informationen zum Ticketverkauf: http://poolbar.at/pages/tickets&service/ticketinfo
Eintritt ab 16 Jahren
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WohinTippHQ 29 mins ago