Nutzungskonflikte im Rheinvorland

Sicherheit, Wasser, Ökologie und Landwirtschaft

Es ist unbestritten, dass die notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung von Hochwasserschutz und Ökologie umgesetzt werden müssen. Das führt zu einer Aufwertung des Naherholungsgebietes. Für die Aufweitung des Rheins sind landwirtschaftliche Flächen sowie die Aufhebung einzelner Grundwasserbrunnen erforderlich.

Die Frage lautet also: Wie können wir Hochwasserschutz, Trinkwassersicherung, Naturschutz und Landwirtschaftsinteressen unter einen Hut bringen?

Markus Mähr, Leiter des grenzüberschreitenden Rhesi-Projekts (Rhesi steht für "Rhein, Erholung und Sicherheit", siehe www.rhesi.ch), informiert zunächst über den aktuellen Planungsstand und führt anschließend eine Podiums- und Publikumsdiskussion mit:

• Bianca Burtscher, Naturschutzbund Vorarlberg
• Lukas Indermaur, WWF Schweiz
• Meinrad Gschwend, Grüner Kantonsrat St. Gallen
• Bernd Bösch, Grüner Landtagsabgeordneter Vorarlberg

(Eine Einladung der Grünen Rheintal, der Grünen Vorarlberg, der Grünen Bildungswerkstatt Vorarlberg und des WWF Schweiz.)