Im 1. Teil „ICH Einleben“ setzte sich Düringer mit dem Leben im Allgemeinen auseinander. Jenes Leben, das wir fälschlicherweise häufig mit unserer Geschichte verwechseln. Dieser oft tragischen Lebensgeschichte fällt dann das Leben an sich zum Opfer und aus unsere Geschichte, unserem Namen, unseren Erfolgen und unseren Niederlagen formt sich das ICH. Damit wechseln wir vom „Leben sein“ in den „Leben haben“- Modus und das Leben hat dem ICH zu dienen, bis es oft qualvoll endet.
Im 2. Teile seiner Vortragsserie versucht Düringer zu beweisen, dass erst das WIR und die von ihm kreierte WIRklichkeit das gestörte ICH in unserem Selbst gebären und beschäftigt sich diesmal mit für das Leben (nicht die Lebensgeschichte) unbedeutenden Dingen. All jenen Dingen, die nur deshalb eine Bedeutung genießen, weil WIR sie ihnen geben, ohne sie zu hinterfragen.
Sprache, Arbeit, WIRtschaft, Politik, Staat und natürlich Geld – allesamt Symptome unserer WIRklichkeit – stehen diesmal zur Debatte.
War im 1. Teil der Trilogie der Unterschied zwischen „Leben“ und „Lebensgeschichte“ das Thema, so sind es diesmal die „WIRklichkeit“ und die „Welt, wie sie ist“, die aufeinander prallen.
Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken Tirols, bei Buch Zangerl (Salzburger Straße & M4 Wörgl), im InfoEck Wörgl, im VZ Komma und als Print(at)Home Ticket (www.komma.at)
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WohinTippHQ 24 mins ago