Sammeln als Selbstentwurf. Visuelle Biografien

SAMMELN ALS SELBSTENTWURF. VISUELLE BIOGRAFIEN
21. Juni – 7. Juli 2013
Cornelia Blum-Sattler, Kurt Dornig,
Harald Gmeiner, Markus Grabher,
May-Britt Nyberg Chromy,
Franziska Stiegholzer

Eine AUSSTELLUNG in Kooperation mit Kunst Vorarlberg
Dauer: 21. Juni – 7. Juli 2013
Öffnungszeiten: MI + FR+SO 17-19h
und nach Voranmeldung

Das diesjährige Ausstellungsprogramm der ARtenne steht thematisch gesehen ganz im Zeichen des Sammelns. Am 20. Juni um 19 h eröffnet die Ausstellung "Sammeln als Selbstentwurf.

Visuelle Biografien", eine Gruppenschau mit Cornelia Blum-Stler, Kurt Dornig, Harald Gmeinder, Markus Grabher, May-Britt Nayberg-Chromy, Franziska Stiegholzer, welce von Roland Adlassnig kuratiert wird. Die Höchsterin Cornelia Blum-Satler wohnt weit ihrer Geburt am Bodensee. Ihr Beitrag ist ein besonderes Treibgut Exemplar aus ihrer Sammlung, dem sie ihre Papierarbeit gegenüberstellt.

Harald Gmeiner stellt anhand eines Videos die verschiedenen Schritte des Sammelns dar. Kurt Dornigs Beitrag ist installativ. Zentraler Bestandteil seines Lebens sind Reisen, die er anhand von Eintrittskarten rekonstruiert. Markus Grabherr hat in seinem Bortberuf viel mit Verletzungen zu tun. Er sammelt die Papierhandtücher, mit denen das Blut abgewischt wird und malt kleine Bilder damit. May-Britt Nyberg Chromy nähert sich anhand von Gesammeltem der Biografie einer 93-jährigen. Franziska Stiegholzer hat medizinische Objekte gesammelt, welche eine überlebensnotwendige Aufgabe über einen längeren Zeitraum hatten und zeit das Objet "spritz_technik"