Die gewaltigen Rhein-Überschwemmungen im Herbst 1927 haben im darauffolgenden Jahr im Liechtensteiner Unterland zu einer grossen internationalen Hilfsaktion geführt. Vom April bis Oktober 1928 waren über 700 Menschen aus 20 verschiedenen Ländern jeweils für mehrere Monate in Schaan stationiert. Ausgerüstet mit einfachen Hilfsmitteln haben sie freiwillig – und ohne eigentlichen Lohn – Wiesen und Äcker von Unmengen von Geröll und Geschiebe frei geräumt. Einer der Helfer war der junge Däne Haakon Nederlend. Seine Briefe und gesammelten Fotos und Postkarten sind fast die einzigen Zeugen dieser Hilfsaktion.
An den beiden Nachmittagsveranstaltungen führt der Historiker Klaus Biedermann durch die Ausstellung. Es soll auch Gelegenheit bestehen, Erinnerungen an die Jahre 1927 und 1928 zusammen zu tragen. Wie haben die Menschen in Liechtenstein diese Zeit und die damit verbundene Unterstützung erlebt?
Eintritt: CHF 8.00 / regulär CHF 5.00 / reduziert CHF 5.00 / Kaffee& Kuchen (fakultativ)
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WohinTippHQ 30 mins ago