In Never Name the Shelf untersuchen Tiina Sööt und Dorothea Zeyringer die Idee von Arbeit, die nicht dem Verlangen nach einem konkreten Resultat nachgibt. Höchst konzentriert verfolgen die beiden den Arbeits¬prozess des Möbelaufbauens und verschieben dabei den Fokus vom eigentlichen Ziel dieses Vorgangs, dem fertigen Objekt, hin zu den Bewegungsabläufen des Zusammen¬setzens. Jeder Handgriff wird in sprachliche Instruktionen übersetzt und macht die Nähe zwischen Arbeit und Arbei¬terIn deutlich spürbar. Ein choreografierter Arbeitsablauf, der das Verhältnis von Produktion und Produkt revidiert. http://sootzeyringer.wordpress.com
Ticket gilt auch für "Anthropology of Man" und "Substitute show".
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WohinTippHQ 37 mins ago