Ein Kunstprojekt welches sich mittels verschiedener Techniken diesem Tabuthema zu nähern versucht und es zu öffnen.
Seit über 22 Jahren ist Harald Koeck in diversen Pathologien vor ort tätig um das heikle Thema aus der Sicht des Künstlers umzusetzen. Die Decalcomanie ist dabei eine wesentliche Technik um Abklatsche von toten Babys zu nehmen. Auf Transparenzfolien gemalte und gedruckte Bilder werden mit Schellack auf Leinwand gepresst und korrespondieren so mit den Abklatschen aus der Pathologie.
Ein Photozyklus von Georg Khoss analysiert diese Korrespondenz der Werke von
Harald Koeck. Die Photographien der Decalcomanien und Bilder auf weißem
Leintuch mit gebrauchten, rostigen Besteck zeigt eine Abfolge und gedankliche
Abhandlung von Georg Khoss.
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WohinTippHQ 1 hour ago