Worte zwischen dem Sagen und eine etwas andere Urlaubsgeschichte!
Am 20. Juni gestalten Theodora Bauer und Sonja Henisch im Rahmen der Reihe „bilder.worte.töne“ am Wallensteinplatz erstmals einen gemeinsamen Leseabend.
Die junge Autorin Theodora Bauer „bewegt sich mit ihren Geschichten zwischen den Ufern, reißt an, deckt zu, reißt auf, dehnt und lässt die Wunden wieder verwachsen“. Ihre Texte – Lyrik und Prosa - sind „voller Zwischenräume, voller Zweideutigkeiten und dennoch voller klarer Worte – zum Zuhören, zum Mit- und zum Nachdenken“. So auch in den Ausschnitten eines längeren Prosatextes, an dem sie gerade arbeitet, in dem es um süße Wiener Mädeln geht, um fesche Burschen, um Fußball, um alles, was Spaß macht eben. Und das Ganze vor einem zeitgeschichtlichen Hintergrund, der weitaus weniger spaßig war als das Gesagte. Wie kann Jungsein in einer Welt gestaltet werden, die auf jugendliche Unbeschwertheit nicht ausgelegt ist? Wie und wodurch bricht das Leben über die Dargestellten herein? Was ist legitim in einer Welt, die an sich nicht legitim ist?
Sonja Henisch widmet sich einem Frauenthema und liest eine Erzählung, die auf der griechischen Insel Lesbos spielt. Eine scheinbar „nette ältere Dame“ zeigt im gemeinsamen Urlaub ihr wahres Gesicht.
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WohinTippHQ 2 hours ago