Training als Medikament: Wie Bewegung bei Krankheiten hilftt

Wer gesund bleiben will, muss sich regelmäßig bewegen. Denn, wie der Volksmund sagt: Wer rastet, der rostet! Heute weiß man, dass regelmäßige Bewegung nicht nur beim Gesundbleiben, sondern auch beim Gesundwerden hilft. Die neuesten wissenschaftliche Erkenntnisse zeugen durchwegs von der Heilkraft der Bewegung und so rät man heute auch kranken Menschen, aktiv zu werden oder zu bleiben. Bei verschiedensten Leiden wie Asthma, Alzheimer, Bluthochdruck, Krebs, Diabetes, Depressionen, Herzinfarkt, Krampfadern, Osteoporose oder Rückenschmerzen gehört Bewegung inzwischen zur Therapie. Die Idealform der Bewegung besteht immer aus einem Mix aus Ausdauer- und Krafttraining. Wer sollte wie viel Sport treiben? Welche Sportarten sind für einen gesunden Organismus geeignet? Wie viel soll man trainieren, wenn man krank ist? Was sind die ersten Symptome körperlicher Überlastung?

Es referiert OÄ Dr. Andrea Podolsky (FÄ für Innere Medizin und Internistische Sportmedizin;
Institut für Präventiv- und angewandte Sportmedizin, LK Krems). Nach dem Vortrag beantwortet die Referentin alle offenen Fragen zum Thema Training als Medikament. Vorkenntnisse sind keine erforderlich, eine Anmeldung nicht nötig. Der Eintritt ist frei!