Buddha hat mehrere Wege gelehrt. Auf einigen kommt man über viele Lebenszeiten durch "Versuch und Irrtum" weiter. Man probiert die Möglichkeiten des Lebens aus und entdeckt allmählich, was Glück und was Leid bringt. Bei solchen Erfahrungen, die auf Gewohnheiten und Erinnerungen beruhen, braucht man keinen Lehrer. Hier erfährt man einfach, dass gewisse Taten, Worte und Gedanken von außen und innen durch ein gutes Gefühl "belohnt" werden, während andere zu Schwierigkeiten und schlechten Schwingungen führen.
Schneller geht es aber, wenn ein überzeugender Lehrer sagt: "Diese Taten führen zu jenen Ergebnissen". Dadurch sind seine Einsichten nachvollziehbar und die Erfahrung wird "runder". Dadurch, dass er es sagt, hat es mehr Kraft.
Zwei inspirierende Vorträge mit Erik Weiss, langjähriger Schüler von Lama Ole Nydahl.
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WohinTippHQ 2 hours ago