Immer häufiger entscheiden sich werdende Eltern dafür, das Nabelschnurblut nach der Geburt einlagern zu lassen. Der Grund: Das Nabelschnurblut des Babys enthält Stammzellen, in die die Medizin große Hoffnungen setzt.
Mittlerweile werden sie zur Behandlung zahlreicher Erkrankungen – wie Gehirnlähmung, Leukämie, Tumore, Immun- und Stoffwechselerkrankungen – erfolgreich eingesetzt. Das beweisen aktuelle Studien aus den USA und Deutschland mit körpereigenen Stammzellen aus Nabelschnurblut zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 1 und zerebraler Kinderlähmung. Wie funktioniert diese Blutentnahme? Ist sie schmerzhaft für Mutter oder Kind?
Wo wird sie durchgeführt? Und wie viel kostet es? Fragen über Fragen, die Dr. Michael Feuchtmüller an einem kostenlosen Informationsabend für werdende Mütter und Väter am 26. September um 17.30 Uhr im Albert Schweitzer Haus, Garnisongasse 14-16, 1090 Wien beantworten wird. Voranmeldung bis drei Tage vorher erbeten telefonisch unter 0800/300 399 oder 01/23 666 44 oder per E-Mail an beratung@cordbloodcenter.at.
Weitere Infos: www.cordbloodcenter.at
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WohinTippHQ 2 hours ago