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W. A. Mozart - Krönungsmesse KV317

Wann:

So 15. Sep 2013, 10:30–12:00

Wo: Jesuitenkirche (Universitätskirche), Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1, 01. Innere Stadt, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

- Kirchenmusik: W.A. Mozart - Krönungsmesse KV317
- Messfeier: 15.09.2013 / Beginn: 10,30 Uhr / Ende: 12,00 Uhr
- Offertorium: Anton Bruckner - Locus iste
- Ausführende: Chor, Solisten und Orchester der Chorvereinigung St. Augustin
- Solisten: Ingrid Haselberger (Sopran), Gerda Lischka (Alt), Gernot Heinrich (Tenor), Josef Wagner (Bass)
- Leitung: Andreas Pixner
- Ort: Jesuitenkirche (alte Universitätskirche)
Dr. Ignaz-Seipel-Platz (U3 Stubentor)
1010 Wien - Innere Stadt
- Orgel: Georg Gruber
- Communium: Improvisation
- Postludium: J. S. Bach (1685 - 1750) Fuge Es-Dur, BWV552/2
- Kartenverkauf: Eintritt frei
- Homepage: http://www.chorvereinigung-augustin.at
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Vorankündigung:
- Konzert: W. A. Mozart - "Requiem"
- Datum / Uhrzeit: 15.10.2013 / 19,30 - ca. 21,00 Uhr
- Kartenverkauf Abendkassa: Kategorie A / B: 35,00 / 30,00 Euro, Studenten: 7,00 Euro
- Vorverkauf: Mobil: 0664 - 336 64 64 / Email: bestellung@chorvereinigung-augustin.at
- Vorverkauf: Kategorie A / B: 30,00 / 25,00 Euro, Studenten: 7,00 Euro
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- Einführung:
- W. A. Mozart - Krönungsmesse KV317:
Unter den in Salzburg entstandenen geistlichen Kompositionen Wolfgang Amadeus Mozarts hat vermutlich keine Komposition einen so großen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad erreicht wie die Missa in C - KV317, für die sich schon im 19. Jahrhundert der Name „Krönungsmesse“ einbürgerte. Im Jänner 1779 war Mozart von seiner Paris-Reise an den ungeliebten Salzburger Hof zurückgekehrt und von Erzbischof Hieronymus Graf Colloredo auf Drängen seines Vaters (Leopold Mozart) als Hoforganist angestellt worden. Dieser Verpflichtung dürfte Mozart mit der Messe KV 317 zum erstmöglichen Termin auch nachgekommen sein. Für den 4. April 1779, dem Ostersonntag, an dem der Erzbischof gewöhnlich selbst pontifizierte, präsentierte Mozart seine erste Komposition, die diesen Vertragsbedingungen entsprach. Seine Datierung der autographen Partitur mit „23 di marzo 1779“ deutet darauf hin.
- Anton Bruckner - Locus iste:
Locus iste (Dieser Ort) sind die Anfangsworte der lateinischen Motette für vierstimmigen gemischten Chor a cappella von Anton Bruckner (WAB 23) in C-Dur. Bruckner komponierte das Werk im Jahre 1869 für die Einweihung der Votivkapelle im Mariä-Empfängnis-Dom in Linz.
Anton Bruckner stellte das Werk am 11. August 1869 fertig. Die Aufführung kam zum Festtag der Einweihung der Votivkapelle nicht zustande. Locus iste wurde am 29. Oktober 1869 uraufgeführt. Der Text ist das Graduale (Zwischengesang) für das Kirchweihfest. Noch heute wird es gerne zu diesem Anlass gesungen.