„Ich bin im Stress!“ Wer kennt diesen Satz nicht? Stresssituationen kommen im Alltag häufig vor. Befinden wir uns in einer solchen Situation, setzt das Gehirn innerhalb von Millisekunden Neurotransmitter und Stresshormone frei. Sofort steigen der Blutdruck, die Herz- und Atemfrequenz, ebenso der Blutzucker und die Durchblutung von Haut und Muskeln. Die Pupillen weiten sich, die Atmung wird kürzer und die Verdauung gedrosselt. Unser gesamter Organismus ist in Alarmbereitschaft gesetzt. Zu viel Stress kann tatsächlich krank machen. Dauerstress belastet den gesamten Organismus und kann zu ernsthaften Erkrankungen vieler Organe führen. Wachsende Anforderungen im Berufsleben und Doppelbelastungen führen oft zu andauernden Stresssituationen, die der Gesundheit schaden. Wie kann man dieses Phänomen verstehen? Was sind eigentlich die Unterschiede zwischen Stress, Erschöpfungssyndrom, Depression und Burnout? Was bedeutet positiver und negativer Stress? Wie kann man übertriebenem Stress entgegenwirken? Wie verarbeitet man Stress am besten?
Es referieren Univ.-Prof. Dr. Barbara Sperner-Unterweger (Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie, Department Psychiatrie und Psychotherapie, Med. Univ. Innsbruck) und
Prim. Dr. Martin Schmidt (Leiter der Abteilung für Psychiatrie, BKH Lienz) . Nach dem Vortrag beantworten die ReferentInnen alle offenen Fragen zum Thema Stress. Vorkenntnisse sind keine erforderlich, eine Anmeldung nicht nötig. Der Eintritt ist frei!
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Kommentare
WohinTippHQ 36 mins ago