ARGE kabarett
Alfred Dorfer
„bisjetzt“ – letztmalig in Salzburg
Satiriker seines Schlags werden immer nötig sein.
Ernst P. Strobl, Salzburger Nachrichten
In „bisjetzt" blickt Alfred Dorfer zurück, nicht nur auf die eigene Biografie, nach dem Motto "Meine besten Jahre", das wäre nicht abendfüllend. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches, aber auch Neues. Ein Mix aus seinem reichhaltigen Schaffen, jeder Abend unvergleichlich, stets in etwas anderer Zusammenstellung. Er kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen in der Kabarettgruppe Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader („Freizeitmesse", „Indien") bis zum preisgekrönten „fremd".
Mit dabei, wie immer, die großartigen Musiker Peter Herrmann, Günther Paal und Lothar Scherpe.
Da wird herumgekaspert, Pointen werden geschleudert, die Hintersinn versprechen und zumeist auch halten. Kindheit, Jugend mit Jazzmesse und Ribiselwein und Studententage werden in pointierten Anekdoten aus dem Leben des kleinen Fredi mit nostalgischem Unterton ausgebreitet. Es waren Jahre voll Optimismus (obwohl: "Optimismus ist meistens ein Mangel an Information").
Ernst P. Strobl, Salzburger Nachrichten
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WohinTippHQ 28 mins ago