In seinem Essay-Band „Was darf ich hoffen? Einsichten eines praktischen Philosophen“ beschreibt Wolfgang Pullmann Themen des Lebens: Archetypus, Glück, Liebe, Macht, Tod usw., die aus dem Leben genommen sind, sich tausendfach wiederholen und philosophisch – oft mit Bezug auf unsere antiken Vorväter, oft humorvoll – dargelegt werden, mit Anregungen für das Leben eines jeden Menschen. Dem Anspruch der Allgemeingültigkeit und Allgemeinverbindlichkeit unserer griechischen Vorfahren wird natürlich Rechnung getragen.
Barbara Keller gibt Einblick in ihre Aufzeichnungen und Niederschriften. „Das bringt das Alter so mit sich – manch einer wird weicher als er war, mancher härter, einige bleiben sich treu. Das ist bei Menschen der Fall, das ist bei Keksen der Fall …“. Hier geht es – mit Augenzwinkern betrachtet – weniger um Flüsse des Lebens als eher um schmale Fließgewässer und Rinnsale, die manchmal das Dasein unterspülen.
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WohinTippHQ 2 hours ago