Bolschoi Don Kosaken

“Ein Abend der sechs Sinne”
Musik gehört gesehen: Die Bolschoi Don Kosaken
Die Bolschoi Don Kosaken, interpretiert von Andreas Schodterer in Gebärdensprache. Akustische und optische Impressionen prägen ein einzigartiges Konzert am 16. Oktober 2014 in der Wiener Minoritenkirche.
Wieviele Sinne hat der Mensch? Welche Gestalt nehmen Bilder, Musik und Bewegungen in Harmonie an? Am “Abend der sechs Sinne” verschmelzen Musik, Bewegung Gebärdensprache ineinander, wird Bewegung zu Musik und Musik zur bewegten Sprache.
Anknüpfend an die Tradition des alten Don-Kosaken-Chores und angepasst an die moderne Zeit, gründete Petja Houdjakov die “Bolschoi Don Kosaken”. Der Chor ist der einzige der Welt, der aus Opernsolisten besteht. Diese treten in verschiedenen Formationen auf, je nach Programm und Auftrittsort mit bis zu 60 Personen. Jährlich unternimmt der Chor drei große Tourneen und veranstaltet viele einzelne Konzerte in namhaften Konzertsälen, Kirchen und auf Festival-Bühnen in Europa.
Die musikalische Darbietung wird ergänzt und “übersetzt” in Gebärdensprache von Andreas Schodterer. Die Texte, Klänge und Melodien werden sichtbar, spürbar und erlebbar. Auch auf Hörende wartet ein eindrucksvolles Erlebnis, auf eine neue Art Musik in sich aufzunehmen und sich auf die Suche nach dem sechsten Sinn zu begeben.
 
“Ein Abend der sechs Sinne”
BOLSCHOI DON KOSAKEN
unter der Leitung von Petja Houdjakov
Andreas Schodterer - Gebärdensprache