The Last Open Road Tour 2014
Meister sparsamer Gesten und weniger Worte
Konzerte in Salzburg, Nürnberg, Düsseldorf, Dortmund, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Hamburg, Rostock, Hannover, Berlin, Mannheim, Stuttgart, München, Baden-Baden und Frankfurt
Einen Zeitraum von rund 35 Jahren umfasst die Karriere von Chris Rea, der sich seinen musikalischen Weg zwischen Pop, Latin- und Softrock sowie seinen Blues-Wurzeln bahnte. Diese besondere Bandbreite des Sängers mit der rauchigen Stimme und Weltklasse-Gitarristen trug zur Faszination und Zugkraft von Chris Rea bei. Mehr als 30 Millionen Tonträger machen ihn zu einem der erfolgreichsten britischen Pop-Protagonisten. Unter dem Motto „The Last Open Road“ präsentiert Chris Rea ab Ende Oktober ein mit seinen größten Hits und vielen Klassikern gespicktes Live-Programm in Deutschland und Österreich.
Die Fans dürfen sich auf ein „Best of Chris Rea“ freuen, das Erfolge wie „On The Beach“, „Let’s Dance“, „Julia“, „Josephine“, „Stainsby Girls“, „Looking For The Summer“, „Stony Road“, „I Can Hear Your Heart Beat“ und natürlich das legendäre „Road To Hell“ enthält. Mit ihnen hatte sich Chris Rea als einer der herausragenden englischen Songschreiber und Interpreten profiliert. Das Publikum begleitet Chris Rea auf seiner biographischen Reise, die natürlich auch Referenzen an den Blues macht, dem schon immer eine seiner Leidenschaften gehörte. In der Zeit zwischen dem 29. Oktober und 26. November tritt Chris Rea in Salzburg, Nürnberg, Düsseldorf, Dortmund, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Hamburg, Rostock, Hannover, Berlin, Mannheim, Stuttgart, München, Baden-Baden und Frankfurt auf.
Der Meister sparsamer Gesten und weniger Worte verstand es stets, jenseits von Mainstream und modischen Trends mit seinem sehr persönlichen Stil zu überzeugen. Der „wunderbare Songschreiber und begabte Bluessänger“ (FAZ) aus der englischen Industriestadt Middlesbrough traf gerade in Deutschland schon immer auf besondere Resonanz. Hier wurden Kritiker und Fans bereits zu Beginn der Achtziger auf ihn aufmerksam, bevor er internationale Akzeptanz mit Produktionen wie „Shamrock Diaries“, „Dancing With Strangers“ und dem überragenden „Road To Hell“ erlangte. Mit „King Of The Beach“ knüpfte Chris Rea an den verfeinert-eleganten Rockstil an, der auch „Auberge“, „God’s Great Banana Skin“ und „Espresso Logic“ auszeichnete.
CDs wie „Stony Road“, „The Blue Jukebox“, „Blue Guitars“ oder „The Return Of The Fabulous Hofner Bluenotes“ offenbarten ein anderes Spektrum. Neue Wege beschritt er mit dem „Santo Spirito Project” bestehend aus drei CDs und zwei Filmen, bei denen Chris Rea selbst für Drehbuch und Regie verantwortlich zeichnete.
„Als Sternstunde des Bluesrock“ wurde die besondere Live-Qualität des sympathischen Künstlers von den Medien gewürdigt. So zurückhaltend er auf der Bühne wirkt, so perfekt beherrscht er sein Instrument und seine markante Stimme. Chris Rea legte nie Wert auf Show, Sprüche oder Effekte. Aber er schätzt Live-Auftritte besonders, weil er hier die Publikumsresonanz direkt spüren kann.
Der begnadete Slide-Gitarrist schöpfte seine Kraft und Inspiration stets aus dem Privaten. Der Sohn eines Iren und einer Italienerin kam immer ohne Skandale aus, pflegte ein harmonisches Familienleben. Dabei offenbarte sich ein Musiker, der den Unterschied zwischen oberflächlichem Ruhm und nachhaltigem Eindruck, zwischen gesichtslosen Fließbandproduktionen und persönlicher Aussage erkannte.
Jetzt hat die Leidenschaft Chris Rea wieder gepackt und deshalb präsentiert er den Fans erneut seinen großen Song-Kanon live.
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WohinTippHQ 1 hour ago