Der neue Roman von Daniel Glattauer basiert auf einer wahren Begebenheit. Im Rahmen des art.experience Festivals Perchtoldsdorf liest er aus dem Werk „Geschenkt“ und behandelt dabei Themen wie Familie, Medien und Selbstfindung: Gerold Plassek, Journalist einer Gratiszeitung, und der Schüler Manuel (14, Schüler) sind in ihrem Alltag vollkommen antriebslos. Gerolds bester Freund ist der Alkohol, seine Stammkneipe sein Wohnzimmer. Bewegung kommt in den Alltag, als eine anonyme Geldspende in einer überfüllten Obdachlosenstätte eintrifft, nachdem Gerold eine Notiz über diese verfasst hat. Der routinierte Versager wir mit zunehmender Spendenanzahl in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt und steigt auch im Ansehen vom Manuel, der schön langsam beginnt, ihn zu mögen. Ein Roman, in dem nicht nach einem Täter sondern nach einem Wohltäter gefahndet wird: Wer steckt hinter der geheimnisvollen Spendenserie? Und was hat das mit dem Gerold Plassek zu tun?
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WohinTippHQ 49 mins ago