„Ich bin ein Kind der Revolution“
Heinrich Heine: Poet, Visionär, Kassandra
Die Märzrevolution als unvollendetes Projekt
Im Frühling 1848 – am 13. März vor 166 Jahren – begann in Wien die Märzrevolution: Arbeiterinnen und Arbeiter, Künstlerinnen und Künstler, Bürgerliche, Intellektuelle kämpften solidarisch Seite an Seite für eine politische Gleichberechtigung aller sozialen Schichten, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, persönliche Freiheit ohne staatliche Repression, nationalstaatliche Einheit ohne monarchisches Gottesgnadentum.
Der deutsche Schriftsteller, Dichter und Journalist Heinrich Heine unterstützte die Anliegen der Märzrevolution und erkannte gleichzeitig sehr früh die Gefahren, die dabei insbesondere von den Burschenschaften ausgingen: „Da, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen“.
Die Märzrevolution hat viel in Gang gebracht – doch sie ist bis heute unvollendet.
In vielen wesentlichen Bereichen steht die Verwirklichung der Gleichberechtigung noch bevor… Der Kampf geht weiter.
Die zehnte Performance der VÖGB-Reihe „DER KLANG DER ARBEIT“ bringt die Zeit und die Ideen Heinrich Heines und deren Aktualität für unsere Zeit zum Klingen.
Mit dem Ensemble ATTOSPHERE
Julia Noa Fischer, Gesang
Michael Bruckner-Weinhuber, Gitarre
Matthias Pichler, Bass
Andreas Schreiber, Violine
Angelika Hagen, Texte und Konzept
Anmeldung erbeten unter: klangderarbeit@oegb.at
Eintritt frei!
Eine Veranstaltung des VÖGB. Mit freundlicher Unterstützung durch die Privatstiftung zur Unterstützung und Bildung von ArbeitnehmerInnen (PUBA)
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Kommentare
WohinTippHQ 47 mins ago