Buchungsgebühren können anfallen
Der lyrische Tenor Christoph Prégardien
gilt als einer der Besten seines Fachs.
Ein Weltklassesänger, nahezu konkurrenzlos im Fach
„romantisches Lied“. Mehr als 130 Tonträger hat er bislang
aufgenommen, dafür so ziemlich alle wichtigen Musikpreise
bekommen. Er hat eine Professur an der Kölner Hochschule,
unterrichtet dort seit 2005 Gesangsklassen und
wird als Dirigent sein Portfolio noch erweitern. Seit einigen
Jahren ist Christoph Prégardien, mit den bekanntesten
Liederzyklen Schuberts in Instrumentierungen von Wolfgang
Renz in den Konzertsälen unterwegs (so auch in Lindau in
der Saison 11/12 mit der Schönen Müllerin).
Für Wolfgang Renz ist die Besetzung mit Bläser- und
Streichquintett ideal, er verfüge damit, wie er sagt, über die
ganze Farbpalette klanglicher Möglichkeiten, die ihm in der
Übertragung von Klavier auf zehn Instrumente vorschweben.
Zum ersten Mal sind in Deutschland von Renz instrumentierte
Lieder von Beethoven und Schumann zu hören.
„Prégardiens Versinken in fokussierter Intensität zog die
Aufmerksamkeit der Zuhörer (...) von der ersten Note an
in den Bann (...).“
classic.com
Ludwig van Beethoven: An die ferne
Geliebte, op. 78
Robert Schumann: Dichterliebe, op. 48
Ludwig van Beethoven: Septett, op. 20
Mit: Christoph Prégardien (Tenor)
Alexander Sitkovetsky (Violine)
Esther Hoppe (Violine), Markus Fleck (Viola)
Andreas Fleck (Violoncello), Božo Paradžik
(Kontrabass), Clarissa Böck (Flöte),
Ramón Ortega Quero (Oboe), Benjamin
Reissenberger (Klarinette), Olivier Darbellay
(Horn), Bram van Sambeek (Fagott)
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Kommentare
WohinTippHQ 48 mins ago