Filmtherapie gilt heute als ein anschaulicher Weg zur Sinnfindung. Wie bei kaum einer anderen Kunstform verbergen sich gerade im Film ungeahnte Reichtümer der Erkenntnis: dieser spricht uns mit nahezu allen Sinnen gleichzeitig an.
Ausgehend von seiner Tätigkeit am Anton-Proksch-Institut, der größten Suchtklinik Europas, erläutert Dr. Poltrum, warum sich gerade die Filmtherapie bestens dafür eignet, um Sinn- und Existenzfragen in der Suchtbehandlung zur Sprache zu bringen.
Im Vortrag wird aufgezeigt, wie Cinematherapie den Willen zum Sinn aktiviert und ermuntert, einen neuen Zugang zur eigenen Biographie und den problematischen Situationen seiner Existenz zu finden. Der Film kann existenzielle Diskussionen auslösen und damit heilende Gedanken und Haltungen nachfolgend bewirken.
Dr. Martin Poltrum
Philosoph und Psychotherapeut, Koordinator der Akademie des Anton-Proksch-Instituts, Generalsekretär der European Society of Aesthetics and Medicine.
Seit Jänner 2012 Herausgeber von „Rausch – Wiener Zeitschrift für Suchttherapie“, Berlin/Lengerich
Anmeldung unter:
office@franklzentrum.org oder Tel: +43 (0)699 10 96 10 68
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WohinTippHQ 33 mins ago