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Wenn die Strottern mit ihrem Blech auftreten, dann gibt es Wiener Seelenschau im Cinemascope-Format. Meist spielen sie zwischen leise und mittelleise, da allerdings in hunderten Schattierungen. Bisweilen aber steigern sich die Herren dann schon auch in Rage, lassen die feine Klinge sein und rücken mit grobem Sägeblatt aus, um der glatt polierten Oberfläche des Wienerliedes wieder die Rauheit zuzufügen, die ihm zusteht. "Zwar unter größtmöglicher Aussparung von Larmoyanz und Weinseligkeit, dafür aber unter reichlicher Beigabe von wertvoller Poesie und galanter Melodie führen sie in die geheimsten Winkel der mal grausamen, dann wieder baatzwachen Wiener Seele.“ (Samir Köck, Die Presse)
Klemens Lendl: Violine, Gesang
David Müller: Gitarre, Harmonium, Gesang
Martin Eberle: Trompete, Flügelhorn
Martin Ptak: Posaune, Harmonium
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Kommentare
WohinTippHQ 33 mins ago