eine bestens ausgebaute und ausgeklügelte Infrastruktur im ehemaligen Festungswerk in St. Margrethen erlaubte es der Besatzung von 200 Mann, bis zu drei Wochen abgeschnitten von der Aussenwelt zu überleben. Lebensmittelvorräte, ein Wasserreservoir von 110 Kubikmetern, gespiesen von einer eigenen Quelle, Munitionslager und eine von der Aussenwelt unabhängige Stomerzeugung waren die wichtigsten Elemente für das Eigenleben.
Regelmäßig werden von Spezialisten des Heldsberg – Wartungsteams die Notstrom – Dieselmotoren in Betrieb genommen, damit keine Standschäden entstehen. Dies geschieht wiederum am Samstag, 13. Dezember 2014 anlässlich der Öffnung des Museums für Einzelbesucher von 11 Uhr bis 17 Uhr. Der Start der Motoren ist geplant um 11.30 Uhr und 14 Uhr. Weitere Infos unter www.festung.ch
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WohinTippHQ 35 mins ago