Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Fritz Egger „IWAUNIDUWA“

Wann:

Do 6. Mär 2014, 19:30
Do 13. Mär 2014, 19:30
Fr 21. Mär 2014, 19:30
Do 27. Mär 2014, 19:30
Mi 2. Apr 2014, 19:30

Wo: Stiegl-Brauwelt, Bräuhausstraße 9, 5020 Salzburg, Stadt Salzburg

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Vorverkauf: €25,00
  • Abendkasse: €29,00
  • Buchungsgebühren können anfallen

Homepage:

Eingetragen von: HebenstreitPicker

Die Stiegl-Brauwelt bietet am 13. Februar ab 19:30 Uhr einen Abend voll schlagfertiger Redekunst vereint mit musikalischen Leckerbissen und kulinarischen Gaumenfreuden. Die Lachmuskeln werden mit künstlerischen und musikalischen Höhepunkten beansprucht: Kabarettist Fritz Egger präsentiert sein neues Programm „IWANIDUWA“ mit musikalischer Untermalung von Johannes Pillinger. „Ich, wenn ich Du wär‘?!“, dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch das neue Kabarettprogramm des „AffrontTheater Salzburg“. Geschichten, die das Leben so nicht schrieb, aber alle einen wahren Kern haben. Und die Fritz Egger vor allem glaubhaft kabarettistisch interpretiert, sodass kein Auge trocken bleibt.

„IWAUNIDUWA“ – Geschichten, die das Leben (so nicht) schrieb
Das AffrontTheater Salzburg feiert Silberhochzeit. Der Schauspieler Fritz Egger und der Musiker Johannes Pillinger sind seit 25 Jahren zusammen – auf der Bühne. Mit dem komplett neuen Programm „IWAUNIDUWA“ (Ich, wenn ich Du wär‘) wollen sie ihr Kabarett-Gelöbnis erneuern. Die beiden Autoren des AffrontTheaters, Manfred Koch und Fritz Popp, fungieren natürlich wieder als „Trauzeugen”: Sie trauen sich nach wie vor was - als satirische Zeugen der Missstände unserer Zeit. Und als „Paartherapeut“ waltet Regisseur Peter Scholz wieder seines Amtes. Bzw. im Falle der Silberhochzeit als „Standesbeamter“, gehört er doch wie Fritz Egger dem „Stande“ der Schauspieler an, ist allerdings als Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt praktisch „beamtet“.
Als sich das AffrontTheater dazumals (was) traute, glaubte man noch, mit Kabarett das gesellschaftliche wie politische Leben grundlegend beeinflussen zu können. Und tatsächlich: Kaum waren die Fünf im Jahre 1989 den Bund fürs Kabarett-Leben eingegangen, fiel auch schon die Berliner Mauer… Doch was ist geblieben von dem gemeinsamen Traum, im Kabarett-Bett mehr zu erzeugen als bloß Lachhaftes? Das und noch viel mehr erfährt man im neuen AffrontTheater-Programm.