Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Georg Laube, GoschArt - Dialekt schmeckt am Berg

Wann:

Sa 9. Aug 2014, 14:30

Wo: Waxriegelhaus, Rax 6, Kapellen

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Ticket-Information:

  • Eintritt: Kostenlos

Eingetragen von: eiffelbaum

Schmackhafte Dialektmusik im Waxriegelhaus.
Der mundartige Konzertreigen startet wieder auf der Rax.

Mittlerweile fast schon traditionell startet am 09. August die vierte Auflage der Konzertreihe „Dialekt schmeckt am Berg“ im Waxriegelhaus auf der Rax. Den Anfang macht ab 14:30 der steirische Liedermacher „Georg Laube“ und danach dürfen sich die Gäste auf die frechen Mannen von „GoschArt“ freuen, die auf Wunsch des Wirten und seiner Stammgäste zum dritten Mal in Folge mit vorlauten und schlagfertigen Liedern für Unterhaltung sorgen werden. Gemeinsam mit den kulinarischen Schmankerln von Hüttenwirt und Jungvater Martin Tod werden die Musiker unter Beweis stellen, wie gut der Dialekt schmeckt.
Der Eintritt ist frei, über ein paar Münzen und viele Scheine im Hut würden sich die Künstler jedoch freuen.

Eckdaten:
09. August 2013, Beginn: 14:30 Uhr
Waxriegelhaus, Rax [1361 m], Rax 6, 8691 Kapellen
(http://www.waxriegelhaus.at)
Musikgruppen: Georg Laube, GoschArt

Georg Laube (http://www.laubemusic.com/)
Vom leisen Plätschern des Meeres, vom Fortgehen, Ankommen und Dableiben - davon erzählt der steirische Liedermacher Georg Laube. Musikalisch beheimatet irgendwo zwischen Paolo Conte und Element of Crime spannt seine Musik einen Bogen über Folk, Chanson und Jazz und nimmt mit auf eine europäische Reise von Südfrankreich, über Italien und den Balkan bis hinauf an die Ostsee.

GoschArt (http://www.facebook.com/GoschArt)
Wie es der Bandname bereits verrät, erheben die beiden Musiker das Vorlaute, Freche und Schlagfertige zu einer - ihrer - Kunstform. Die eingängigen Liedtexte der Gruppe, begleitet von den Instrumenten Gitarre und Klavier, erklären auf amüsante Art und Weise die großen und kleinen Hindernisse des Alltags. Direkt und geradeheraus, doch nie simpel oder geistlos, so präsentiert sich das junge Duo seinem Publikum. Man ist zwar GoschArt, aber mit dem gewissen Etwas.