Leben und Werk des Salzburger Lyrikers Georg Trakl stellen für die Darstellung einer Autorenpersönlichkeit im Medium des Films eine besondere Herausforderung dar. Das betrifft die tragische, von einigen Rätseln begleitete Lebensgeschichte des Dichters – seine Drogensucht, die enge Beziehung zur Schwester, der Suizid angesichts der Schrecken des Ersten Weltkriegs –, aber auch die vieldeutige Sprache seiner Gedichte mit ihrer eigenwilligen Bilderwelt.
Manfred Mittermayer untersucht zusammen mit dem Trakl-Biographen Hans Weichselbaum an einer Reihe ausgewählter Beispiele, wie der dokumentarische Film, aber auch der Spielfilm versucht hat, sich diesem Dichter und seinem Schaffen zu nähern. Außerdem soll ein Blick auf künstlerische Auseinandersetzungen mit Trakls Werk geworfen werden.
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WohinTippHQ 36 mins ago