herbsklang 2014 -resonanzraum der künste
von 13. - 22. november 2014
das herbstklang gibt raum für kunst und öffnet künsten neue räume. fiveseasons präsentiert mit dem festival eine plattform für spartenübergreifende zusammenarbeit. künstler_innen räsonieren gemeinsam aus ungewohnten perspektiven und produzieren unerhörte resonanzen. bestehendes wird in andere kontexte verschoben und unkonventionelle kollaborationen erschließen vertraute orte neu.
veranstaltung laut.kurz.stumm
im schatten der leinwand werden live-performances laut und bewegungen reflektieren bilder im kinosaal.
schikaneder | margaretenstraße 24, 1040 wien
do 20.11.14
einlass 19.30 uhr
beginn 20.00 uhr
eintritt € 8,- / 12,-
Künstler_innen & Projekte:
schaum & framer extended
fragile flowers | musik & film
vor der leinwand - vier musiker, teil der leinwand; im raum verteilt - vier vorführer, teil der musik; während die musiker von schaum akustisch bilder für das persönliche kopfkino produzieren verfeinern die videokünstler von framer extended ihre bilder mittels geräuschmusik ihrer projektoren; klang-bild/farbe-musik werden live arrangiert und kombiniert; nach einer solchen performance lässt sich nicht mehr mit sicherheit sagen, welche bilder nur im kopf entstanden sind, welche real waren, wann die musik zur umgebung geworden, die stille zur musik geworden ist….
ángela tröndle & daniel domig
love at first, second and third sight | musik & film
a romantic encounter between an eye and an ear
man sagt es gebe nur einen „ersten eindruck”. es gibt aber auch nur einen zweiten und auch nur einen dritten. die herausforderung der kunst und der liebe ist, wie man von einem blick in den nächsten wechselt ohne das vorangegangene zu verlieren. „love at first, second and third sight“ macht genau so ein abenteuer sicht- und hörbar, und erlaubt das eintauchen in die ersten momente des kreativen schaffens.
maiken beer, sophia goidinger-koch & eva-maria schaller, anna prokoppova & daniel hollerweger
double exposure | musik & tanz & film
inspiriert von maya derens film meditation on violence (1948) begeben sich die zwei tänzerinnen auf die analoge bildfläche, um sich 12 minuten des filmischen raums zu teilen. die bewegung vor und mit der kamera lässt eine choreografie der bilder entstehen – miteinander kommunizierend, nehmen die körper einfluss auf raum, musik, und vice versa. die musikerinnen begleiten sie live mit stücken von gerard pesson, gerald resch sowie eigenen improvisationen.
broken tree-o & barbara brandstätter
(m)und aus | musik & film
tba
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Kommentare
WohinTippHQ 34 mins ago