Sa 8. Nov 2014, 17:00–19:00 | |
Do 13. Nov 2014, 18:00–20:00 | |
Fr 14. Nov 2014, 18:00–20:00 | |
Sa 15. Nov 2014, 10:00–12:00 | |
Do 20. Nov 2014, 18:00–20:00 | |
Fr 21. Nov 2014, 18:00–20:00 | |
Sa 22. Nov 2014, 10:00–12:00 | |
Do 27. Nov 2014, 18:00–20:00 | |
Fr 28. Nov 2014, 18:00–20:00 | |
Sa 29. Nov 2014, 10:00–12:00 | |
Die an Archaisches erinnernde Sprache der Linien und Formen, die Intensität der Unterbrechungen und Auslassungen, das Nichtzitierte, wohl Sagbare aber ungesagt Bleibende. Provozieren Nähe und vertraute Distanz. Auch große Stille. Kein Platz für Tändelei und Geplänkel. Denn was man braucht, ist nicht harmonische Vollständigkeit und Ganzheit. Wie Kinder brauchen wir die Möglichkeiten. Spielräume. Element of Choice. Nicht die Mitte. Nur das Nichtvorhandene selbständig phantasieren denken spielen können. Über die Pause hinaus sich ausmalen, wie es weitergeht. Sie macht einen Schnitt durch die Dinge. Sie zerlegt in Halb- und Viertelkreise, segmentiert sie als komponierte Auflösungen. Legt sie wie spielerisch aus, vor sich hin, ohne das Spiel der Optionen zu kalkulieren. Dennoch den Umgebungen nachdenkend. Red Blue Yellow. Aus denen es kommt und wieder hinstrebt. Join Up. Join In. Das Ausgelassene. Nicht einmal ein Gedankenstrich ist dazwischen. Auf diesem formalen Gerüst baut sie ein Ensemble von Variationen. Goldberg continued. From Spaces to Circle. Her Art goes on. Go and see! Ilse Aberer at Markus Gell
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WohinTippHQ 36 mins ago