Die zwölfjährige Erzählerin im Roman „Frühling auf dem Mond“ ist fasziniert von der anatomischen Präparatensammlung der Universität. Den sich aufdrängenden Zerfall des Systems und der Stadt Kiew kann sie nur mithilfe des „Lunatismus“, der Abwendung von der Realität durch das Mondlicht, ertragen. Das verträumte Mädchen wächst in einer intellektuellen jüdischen Familie auf: Der Vater ist Schriftsteller und schreibt für den Zirkus, die Mutter leidet unter einem ausgeprägten Helfersyndrom. Der Roman ist eine unsentimentale Reise ins Vergangene – bunt und episodenreich, voll Witz und morbidem Charme.
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WohinTippHQ 21 mins ago