Karl-Markus Gauss: Lob der Sprache, Glück des Schreibens

Lesung. Einführung und Moderation: Dr. Ulrike Längle. Veranstalter: Franz-Michael-Felder-Archiv. Eintritt frei.

Essays, Glossen und Feuilletons aus den letzten zwanzig Jahren umfaßt dieser neue Band „eines der größten Stilisten der Gegenwartsliteratur“ (G. Kaindlstorfer), Texte z. B. über Bianca Jagger, Sex, kleine Nationalitäten, das Lesen, die Donauschwaben.
Unter den aufklärerischen Geistern der Gegenwart gebührt ihm ein allererster Platz. Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung.

Karl-Markus Gauß wurde 1954 in Salzburg geboren, wo er heute als Essayist, Kritiker und Herausgeber der Zeitschrift "Literatur und Kritik" lebt.
Werke: „Die Hundeesser von Svinia“, „Im Wald der Metropolen“, „Ruhm am Nachmit-tag“ u. a. Preise: Prix Charles Veillon, Johann-Heinrich Merck-Preis, österreichischer Kunstpreis für Literatur etc,