Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Mi 25. Jun 2014, 19:00
Do 26. Jun 2014, 19:00
Fr 27. Jun 2014, 19:00
Sa 28. Jun 2014, 19:00
So 29. Jun 2014, 19:00

Wo: Mittelschule Kirchdorf, Maria-Theresien-Straße 27, Lustenau

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: Oeticket

Utopien, Wirklichkeiten und große Pläne treten auf! Ein Theaterstück zum Thema „ZusammenLeben“ von walktanztheater.com in Kooperation mit der Marktgemeinde Lustenau.Inszenierung: Brigitte Walk | Choreographie: Anne Thaeter | Textwerkstatt: Brigitte Herrmann | Ausstattung: Elisabeth Pedross | Regieassistenz: Lisa Suitner | Produktionsleitung: Nicole Wehinger | Technik: Christian Neunteufl, | Grafik: Sägenvier designkommunikation Schülerinnen und Schüler der VMS Kirchdorf und des Gymnasium LustenauJohanna Aberer, Meryem Akyol, Nadine Alge, Niklas Bolter, Irem Demiral, Süheyla Demirhan, Teresa Faulhaber, Lucas Fritz, Amelie Gehrer, Rebecca Gehrer, Bojana Gligorevic, Lara Grabherr, Lara Hassler, Gamze Hisir, Johannes Lorenz Huber, Tobias Loacker, Tobias March, Luka Miletic, Paul Mille, Elena Nakaradic, Robin Nguyen, Dogukan Pakel, Cherina Kiara Perera, Urs Rickmann, Selin Tanriverdi, Maximilian Schertler, Lena Schmied, Cora Lucie Schneider, Madlen Schneider, Kim Starlinger, Tugce Celik, Niklas Voss, Johanna Winklehner, Gökhan Yeniavci, Görkem Yildirim.walktanztheater.com inszeniert bereits zum siebten Mal in Vorarlberg ein Theaterprojekt mit Schülerinnen und Schülern, bei dem zwei unterschiedliche Schulen zusammen gebracht werden. In einem langen Forschungsprozess wurde über das Zusammenleben, über Vorurteile und Familiensituationen recherchiert und die Ergebnisse in ein zeitgenössisches Theaterprojekt verpackt. Zum Inhalt des TheaterstücksIn einer hübschen kleinen Stadt herrscht die böse Königin und unterdrückt die Kinder. Alles was sie sich wünschen, wird abgelehnt, jede Beschwerde verfolgt und die Kinder voneinander ferngehalten. Mit Mut und Zusammenhalt schaffen sie es aber, die böse Königin zu vertreiben und friedlich in ihrer Stadt zu leben. SchülerInnen schreiben, erzählen, entwerfen Utopien, die mit Profis als grosse Inszenierung im öffentlichen Raum umgesetzt wird. Fragen des Zusammenlebens, des Unbekannten und der Wünsche an gutes Leben in einer diversen Gesellschaft bewegen junge Leute.