Beide schrieben Romane aus der Perspektive eines Soldaten über den Ersten Weltkrieg, die Welten trennen.
Erich Maria Remarque schuf mit seinem Roman „Im Westen nichts Neues“ den wohl berühmtesten Anti-Kriegsroman, der erstmals 1928 in Buchform erschien und 1930 in Hollywood verfilmt wurde.
Ernst Jünger verarbeitete in seinem Buch „In Stahlgewittern“ (1920) seine eigenen Tagebuchaufzeichnungen und beschrieb die Schrecken des Krieges, ohne den Krieg und die politischen Ursachen zu verurteilen.
Beim Literaturfrühstück stellt die Literaturwissenschafterin Renate Langer die beiden Werke, die zu den meistgelesenen Büchern über den Ersten Weltkrieg zählen, zur Diskussion.
Erich Maria Remarque und Ernst Jünger reflektieren beide den Schock, den die neue Art der Kriegsführung für die jungen Soldaten bedeutete, und ziehen doch ganz unterschiedliche Konsequenzen.
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WohinTippHQ 41 mins ago