So 3. Aug 2014, 17:00–22:00 | |
Mo 4. Aug 2014, 14:00–20:00 | |
Di 5. Aug 2014, 14:00–20:00 | |
Mi 6. Aug 2014, 14:00–20:00 | |
Do 7. Aug 2014, 14:00–20:00 | |
Fr 8. Aug 2014, 14:00–20:00 |
Franz und Renate Plahs laden zur
Vernissage: Sonntag, 3.8.2014 um 17 Uhr und
Ausstellung bis Freitag, 8.8.2014 täglich von 14-20Uhr
Kunst muss nicht unbedingt "schön" im herkömmlichen Sinne sein, jedoch sollte sie die Menschen ansprechen und sie positiv berühren, aber auch zum Nachdenken anregen. Die Werke sollten nichts vorwegnehmen sondern dem Betrachter eine spannende Reise durch eine Welt der Farben und Gefühle ermöglichen, davon ist Franz Plahs überzeugt.
Das Künstlerehepaar zeigt ein weites Feld ihres Schaffens, in dieser Werkpräsentation: Acrylbilder, Collagen, Materialbilder, Objekte, Plastiken und Skulpturen.
Die in Wien lebende, geborene Steirerin Renate Plahs hat ihre künstlerische Ausbildung bei Brigitte Karasek, Leslie de Melo und Rikki Reinwein erworben. Aber auch das Experimentieren mit neuen Materialien sowie das autodidakte Studium und das immer währende Suchen nach Neuem gehören für sie zum künstlerischen Alltag. Ihr Arbeiten konzentriert sich auf das Dreidimensionale mit unterschiedlichsten Rohmaterialien wie Ton, Stein und Holz. Diese finden sich für die Künstlerin oftmals in der freien Natur und werden gemeinsam mit anderen Werkstücken zu eindrucksvollen Objekten, Plastiken und Skulpturen verarbeitet.
Ein geübtes Auge, viel Fingerspitzengefühl und manchmal auch etwas Wagemut gehören dazu, wenn selbst Steine in Form gebracht werden müssen. Hier kann bereits ein falscher Schlag mit Hammer und Meißel alles zerstören. Umso lohnender das Ergebnis nach Feinschliff und Politur.
Objekte, egal ob groß oder klein, hergestellt in Aufbautechniken, reichen von Figuren im Stile der drallen Weiber von Niki de Saint Phalle über bunte Phantasiefiguren bis zu schlanken körperhaften Figuren, vielfach kombiniert mit veredelten Schwemm- oder Rebenhölzern, werden in dieser Werkschau von der Künstlerin, Renate Plahs präsentiert.
Der Wiener Maler Franz Plahs versucht seinen Arbeiten unter Zuhilfenahme von verschiedensten Materialien wie Sand, Erde, Spachtelmassen und vieles mehr, welche collagenartig in seine Bilder eingebettet werden. Sowie ergänzenden Effekten, dazu kann Rost zusätzliche gestalterische Impulse verleihen, was ihm auch eindrucksvoll gelingt. Seine Bilder wirken solcherart plastisch und spannungsgeladen zugleich.
Seine künstlerische Ausbildung erhielt er bei Gerhard Almbauer, Prof. Robert Colnago, Prof. August Svoboda, Rikki Reinwein um nur einige zu nennen. Verschiedene LehrmeisterInnen und Charaktere – das bedeutet unterschiedlichste Zugänge zur Kunst!
Franz Plahs ging es dabei nicht um ein imitieren seiner LehrmeisterInnen, es gelang ihm viel mehr. Durch das Herauslösen und Aneignen von oftmals nur kleinen Details in der Arbeitsweise eines jeden Einzelnen, sowie durch geschickte Kombinationen seinen eigenen Stil zu finden. Ergänzend dazu konnte er diese Techniken durch jahrzehntelanges Arbeiten am Kunstsektor sowie autodidakte Studien verfeinern und weiterentwickeln.
Die künstlerische Tätigkeit von Franz und Renate Plahs begann in den 1980er Jahren im „Wohnungsatelier“ bis 2012 ein Gassenlokal in der Josefstadt, ein eigenes „Kunstatelier ARTbox“ und „Kunstatelier skulpart“ eröffnet wurde.
2003 war Franz Plahs Mitbegründer und Vorstand der Künstlergruppe „ART 23“.
Ihre Kunstwerke werden seit 2003 in Österreich und Deutschland auf Kunstmessen und Ausstellungen präsentiert.
mehr:
www.galerie-plahs.at
www.kunstatelier-artbox.at
www.skulpturen-plahs.at/
www.sandpeck.com
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Kommentare
WohinTippHQ 29 mins ago