Das Programm ist kontrastreich, schön, vor allem schön experimentell und tendenziell tanzbar.
Florian Sighartner - violine
Küberl Sebastian - bass
Judith Schwarz - drums
Ursprünglich im Duo (Bassgeige-Geige) treiben sie jetzt (um ein Schlagwerk erweitert)
im Trio ihr Unwesen zwischen Jazz, Rock und Neu Delhi.
Matrioska als Sinnbild für die Verschachtelung der Welt, gespiegelt in den Kompositionen und den kosmischen Grundfragen:
Wieviele Geigen passen in einen Kontrabass? UND: Wieviele Schlagzeuge passen in eine Geige? Gespielt wird alles außer Ska, wobei ihnen diese Abgrenzung wirklich nicht wichtig ist. Wichtig ist nur dieAbgrenzung von der Abgrenzung. Das Programm ist kontrastreich, schön, vor allem schön experimentell und tendenziell tanzbar.
Hier wird auch mal ordentlich holzgehackt! Klangforschung und High Energy!
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Kommentare
WohinTippHQ 10 mins ago