Schätzungsweise leiden acht Prozent daran: Wenn nachts der Atem aussetzt, spricht man von einer gefährlichen Schlafapnoe. Die Betroffenen merken davon meist nichts, sie fühlen sich jedoch müde und weniger leistungsfähig. Die Folgen können lebensbedrohlich sein: erhöhte Unfallgefahr durch Sekundenschlaf oder Schlaganfall! Die Schlafapnoe ist für den Sekundenschlaf, welcher die häufigste Unfallursache im Verkehr ist, verantwortlich. Die meisten Menschen wissen nicht, dass sie diese Krankheit haben und nur 40 Prozent sind deswegen in ärztlicher Behandlung. Wann sollte man sich untersuchen lassen? Was passiert in einem Schlaflabor? Welche Diagnose- und Therapiemöglichkeiten gibt es?
OA Dr. Boris Fugger, Leiter des Schlaflabors, Abteilung für Innere Medizin, LKH Villach, referiert leicht verständlich über die Schlafstörungen und beantwortet im Anschluss offene Fragen. Wie immer beim MINI MED Studium sind keine medizinischen Vorkenntnisse erforderlich, der Eintritt frei.
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WohinTippHQ 2 hours ago