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Die Musik, die die in Paris lebende polnische Sängerin, Musikerin und Schauspielerin Aldona Nowowiejska selbst schreibt, komponiert und interpretiert, gleicht einer Bilderflut, die uns nach Osten führt, auf der Suche nach der geheimnisvollen slawischen Seele. Es ist eine Mischung aus osteuropäischer Folklore, Weltmusik und Chanson; mal beschaulich, dann verspielt-witzig, mal expressiv, dann wieder ganz zart. Klänge von Gitarre, Violine, Akkordeon und Domra akzentuieren jede Nuance von Aldonas Stimme. Mit entwaffnender Ehrlichkeit macht sie die Zuhörer glauben, dass auch sie der polnischen Sprache mächtig sind. Nach einem Schauspielstudium, erst in Warschau und später Paris, wandte sich Aldona Ende der 90er Jahre ganz der Musik zu. Aus ihrer Erinnerung komponierte sie kleine Lieder, die sie früher – noch zu Zeiten des Kommunismus – für Polens Jugend geschrieben hatte: So entstand 1999 ihr erstes, selbstproduziertes Album „Le chant de l’âme slave“ (Der Gesang der slawischen Seele).
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WohinTippHQ 2 hours ago