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Schauspiel, Tanz | 75 Min.
DSCHUNGEL WIEN
Von Räuberromantik und Steuergerechtigkeit
Er ist der König der Diebe, die Legende von Sherwood Forest, ein Vorkämpfer für soziale Gerechtigkeit und Namensgeber für eine vorgeschlagene Finanztransaktionssteuer: Robin Hood.
Generationen haben in seinem Kampf gegen den Sheriff von Nottingham mitgezittert, seine Liebe zu Maid Marian selbst empfunden und sind mit Little John, Friar Tuck und Will Scarlet durch den Wald gezogen, um den Reichen zu nehmen und den Armen zu geben.
Ist diese Geschichte heute nur ein alter Hut, eine naive Utopie? Ist es heute noch nötig, sich zu empören über Ungerechtigkeit und Unanständigkeit, haben Begriffe wie Freundschaft und Loyalität noch Bestand, Freiheit und Liebe noch Relevanz, und ist eine Umverteilung vonnöten? Wir meinen ja.
Nach dem „Dschungelbuch", „Odysseus am Sand" und „Unterwegs mit Gulliver" wagt sich Autor und Regisseur Holger Schober erneut an einen bekannten Stoff und wird ausgehend vom Original eine eigene Geschichte über Räuberromantik und Steuergerechtigkeit erzählen - mit zwei SchauspielerInnen und drei TänzerInnen.
Autor, Inszenierung: Holger Schober | Choreografie: Holger Schober & Ensemble | Ausstattung: Christian „Etsch" Elgner | Komposition: Simon Dietersdorfer | Visual Artist: ENSCHA | Regieassistenz: Corinna Pumm | TänzerInnen: Steffi Jöris, Maartje Pasman, Rino Indiono | SchauspielerInnen: N.N., N.N.
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Kommentare
WohinTippHQ 41 mins ago