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Symphonieorchester Vorarlberg: 5. Abokonzert

Wann:

So 18. Mai 2014, 19:30–21:30

Wo: Festspielhaus, Platz der Wiener Symphoniker 1 6900, Bregenz

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

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Eingetragen von: Pzwei2

Mit einem Auftritt des Vorarlberger Flötisten Eugen Bertel beschließt das Symphonieorchester Vorarlberg den aktuellen Abonnementzyklus: Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Jacques Ibert stehen auf dem Programm. Gérard Korsten leitet die Konzerte, die am 15. und 16. Mai im Konservatorium in Feldkirch und am 18. Mai im Festspielhaus Bregenz über die Bühne gehen.

Der Soloflötist Eugen Bertel spielt unter der Leitung des Chefdirigenten des Symphonieorchesters Vorarlberg, Gérard Korsten. Bertel war bereits während seines Studiums am Vorarlberger Landeskonservatorium mehrfacher Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Seine Studien absolvierte er beim legendären Soloflötisten der Wiener Philharmoniker Wolfgang Schulz an der Musikhochschule Wien und schloss diese mit Auszeichnung ab. Weitere musikalische Impulse erhielt Bertel bei diversen Meisterkursen.

Anspruchsvolle Werke von Mozart und Ibert
Der Konzertabend beginnt mit einer musikalischen Darbietung von Wolfgang Amadeus Mozarts Symphonie Nr. 31: Mozart verfasste dieses Stück eigens für das „Concert spirituel“, eine Konzertveranstaltung, die von 1725 bis 1791 in Paris stattfand und in Frankreich Musikgeschichte schrieb. In dieser Symphonie von Mozart kam erstmals Klarinetten zum Einsatz.

Es folgt ein Flötenkonzert des französischen Komponisten Jacques Ibert. Das Werk gilt als eines der schwierigsten und zugleich beliebtesten Solokonzerte für dieses Instrument. Zuletzt spielte der inzwischen verstorbene Soloflötist Wolfgang Schulz dieses Stück im Jahr 1994 bei einem Abonnementkonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg. „Uns freut besonders, dass nun sein Schüler Eugen Bertel das Flötenkonzert wieder zum Besten gibt“, erklärt Heißbauer.

Mit dem dritten Werk des Abends, der „Hommage à Mozart“, verbeugt sich Ibert tief vor der musikalischen Kunst des 18. Jahrhunderts. Ibert schrieb dieses Stück anlässlich des 200- jährigen Geburtstags von Mozart im Jahr 1956.

Festliche Klänge zum Abschluss
Eines der schönsten Stücke von Wolfgang Amadeus Mozart, die Symphonie Nr. 39, beschließt den Abend und die aktuelle Abo-Reihe: Das Klangbild der Symphonie ist von den beiden Klarinetten geprägt. Hörner, Pauken und Trompeten unterstützen die festlichen Klänge. „Die drei letzten Symphonien gelten als Krönung und Abschluss von Mozarts symphonischem Schaffen“, berichtet Heißbauer und fügt hinzu: „Ein würdevoller Abschluss für unseren erfolgreichen Abonnementzyklus.“

Nähere Informationen: www.sov.at

Fact-Box:

Konzert 5

Donnerstag, 15. Mai 2014, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch
Freitag, 16. Mai 2014, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch
Sonntag, 18. Mai 2014, 19.30, Festspielhaus Bregenz

Gérard Korsten | Dirigent
Eugen Bertel | Flöte

Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 „Pariser“
Jacques Ibert: Flötenkonzert
Jacques Ibert: Hommage à Mozart
Wolfgang A. Mozart: Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Karten:
Freier Kartenverkauf bei
Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at

Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at

In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at, www.sov.at
Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder