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Der Kärntner Thomas Leeb brachte sich das Gitarrenspiel selber bei, als er 13 Jahre alt war, zunächst auf der elektrischen Gitarre, dann auf der akustischen. Mit 17 produzierte er in Eigenregie seine heute vergriffene CD „Reveller“ und war nach der Matura vier Monate als Straßenmusiker in Irland unterwegs. 1997 nahm er die ebenfalls nicht mehr erhältliche CD „Hope“ auf und 1998 wurde er Dritter beim Osnabrücker Open Strings Festival.
Er unterrichtet zeitweise freiberuflich und in loser Folge an zwei Musikschulen in Los Angeles. Im Sommer veranstaltet er regelmäßig einen Workshop auf der Turracher Höhe, der vor allem von britischen Gitarristen besucht wird, unter denen er sich eine treue Fangemeinde geschaffen hat.
Seine Spielweise ist vor allem für junge Gitarristen ein Vorbild, so etwa für den britischen Gitarristen Newton Faulkner. Thomas Leeb verfolgt als Gitarrist und Komponist seinen ganz eigenen Weg und hat es verstanden, eine ihm ganz eigentümliche und charakteristische Spielweise zu schaffen.
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WohinTippHQ 10 mins ago