Die Wiege der Veterinary Street Jazz Band steht in München: 1978 formierte sich im traditionellen "Jazz-Stadt-Teil" Schwabing eine nur scheinbar harmlose Studentenband. Seinen Namen leiht sich das Orchester in klassischer New-Orleans-Manier vom Gründungs-Ort: der Veterinärstraße. Tierarzt ist aber keiner der Musiker und wird auch keiner jemals werden...
Innerhalb nur eines Jahrzehnts erweckt die Band wunderbare Stücke aus dem Archivschlaf und spielt sich zu einer europaweit anerkannten Formation "empor". Markenzeichen: authentischer Jazz im Stile eines Louis Armstrong, Joseph "King" Oliver, Clarence Williams und Fletcher Henderson.
"Ain’t She Sweet" wird 1986 Titelmelodie und Erfolgs-Hit der "Knoff-Hoff-Show" und verhilft der Band zu Kult-Status und weltweiter TV-Präsenz.
Größte musikalische Anerkennung erhielt die Veterinary Street Jazz Band 1989 in Los Angeles, im Mutterland der Jazzmusik, als ihr das Prädikat zuerkannt wird, "authentischen schwarzen Jazz" zu spielen.
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WohinTippHQ 20 mins ago