Per aspera ad astra. Wie Weltraumbilder entstehen.
Schon in alten Kulturen finden wir Aufzeichnungen über Himmelsphänomene, die mit den zur jeweiligen Zeit verfügbaren Mitteln erstellt wurden. Seit Erfindung der Fotografie steht ein mächtiges Werkzeug zur Abbildung der Gestirne bereit, dessen Blickfeld sich im Laufe der Geschichte des Mediums ständig erweiterte. Mit Beginn des Raumfahrtzeitalters wurde es möglich, das Weltall nicht nur in sichtbarem Licht, sondern auch in für den Menschen unsichtbaren Wellenlängen zu fotografieren. Die prächtigen Bilder, die dabei entstehen, sind nicht nur ein fantastischer Anblick, sondern dienen dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn.
Anhand von ausgewählten Fotografien der Ausstellung erläutert Maria Pflug-Hofmayr in ihrem Vortrag, welche Methoden und Techniken zur Erstellung astronomischer Bilder angewendet wurden und wie moderne Aufnahmen des Kosmos entstehen.
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WohinTippHQ 43 mins ago