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Stoffgebundene Suchterkrankungen werden seit etwa einem halben Jahrhundert offiziell den psychischen Erkrankungen zugerechnet. Wird eine Abhängigkeit rechtzeitig erkannt und Hilfe in Anspruch genommen, ist sie gut behandelbar. Leider tragen Vorurteile/Vorwürfe oftmals zur Stigmatisierung der Erkrankung bei, was bei Betroffenen zu Verunsicherung führt und dazu, dass sie Hilfe ablehnen.
Mit Hilfe von Substanzen wird versucht, ein angenehmes Gefühl zu erzeugen, ein existenzielles Vakuum (Sinnlosigkeitsgefühl) aufzufüllen, Stress zu entfliehen oder Spannungen abzubauen.
Im Rahmen des Vortrages werden biologische, psychologische, soziologische sowie vor allem existenzanalytische Aspekte näher beleuchtet. Besonders ausführlich wird auf logotherapeutische Therapieansätze eingegangen.
Anmeldung unter: office@franklzentrum.org oder Tel: +43 (0)699 10 96 10 68
Monika Winkler, MSc,
Psychotherapeutin (Logotherapie und Existenzanalyse) in eigener Praxis in Wien.
Abschluss Masterstudium Donau-Uni Krems. Masterthese: „Welche Bedeutung hat die Existenzanalyse und Logotherapie bei substanzgebundenen Abhängigkeiten.“
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Kommentare
WohinTippHQ 49 mins ago