In seinem Roman „Knochenpalast“ entwirft der polnische Autor und Regisseur Andrzej Bart das Bild eines russischen Satellitenstaates. Warschau im Winter 1952/53 bildet den Hintergrund für eine Erzählung, die mit böser Ironie die hintergründigen Mechanismen von Macht und Diktatur entlarvt. In filmischer Erzählweise, voll prägnanter Dialoge schildert sie das Klima der Repression, in dem die Lyriklektorin Sabine zur heimlichen Rebellin wird und sich – ausgerechnet – in einen Agenten und Erpresser verliebt.
„Bart erzählt seine böse Liebesgeschichte mit pechschwarzem Humor und einer ziemlich perfekten Mischung aus Witz, Schrecken, Melancholie und historischen Details.“
(Katharina Döbler, Deutschlandradio Kultur)
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WohinTippHQ 2 hours ago