Der 1944 geborene Sarde Antonio Secci studierte Ende der 1960er Jahre im Kreis des Movimento Spazialista an der Brera in Mailand. Die Überwindung eines zweidimensionalen Bildträgers durch die Geste des Aufschlitzens denkt Secci weiter, in dem er mit einer einzigartigen Technik raue Ebenen formt und ausgefranste Risse konstruiert. Zwei monochrome Farben kontrastieren einander, überlagern sich gegenseitig und bilden ein Lineament, die als Synthese zur Hinterfragung des Begriffes „Raum“ anregen möchten. Nach zahlreichen Ausstellungen in Italien, Deutschland, Frankreich, in der Schweiz und Tschechischen Republik, sind Seccis "Risse für einen möglichen Raum" nun zum ersten Mal in Österreich zu sehen.
Ausstellungseröffnung am 14. Januar 2015 um 19 Uhr
Grußwort Clara Bencivenga-Trillmich, Direktorin des Kulturinstituts
Einleitung Petra Schönfelder, Kuratorin der Ausstellung
Ausstellungsrundgang mit der Kuratorin:
Dienstag, 20. & 27. Januar 2015 jeweils 17-18 Uhr
Kontakt: petra.schoenfelder@univie.ac.at
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WohinTippHQ 2 hours ago