Christa Vonblon ist seit ihrer Jugendzeit fasziniert vom künstlerischen Handwerk. Sie hat sich im Laufe ihrer künstlerischen Laufbahn auf Acrylmalerei spezialisiert und stellt vom 8. bis 29. Jänner 2015 ihre Werke im LKH Feldkirch aus.
Bereits in ihrer Jugend bewunderte sie die alten Meister, besuchte gerne Kunstausstellungen und Galerien: Vor allem der Feldkircher Künstler Eugen Jussel zog Christa Vonblon in seinen Bann. Ihre Vorliebe gilt seit jeher der abstrakten Malerei. Es sind vorwiegend die Farben in ihrer Vielfalt, die sie faszinieren. Die Motivation sich in zahlreichen Seminaren Basiswissen über Acrylmalerei anzueignen war demnach sehr hoch. Im Zuge ihrer Ausbildung erlebte die Künstlerin anregende Stunden mit namhaften Künstlern aus dem In- und Ausland. So entstanden im Laufe der Zeit vielfältige Arbeiten, die größtenteils im aufliegenden Bilderkatalog „Die Namenlosigkeit“ zu sehen sind.
Die meisten Bilder von Christa Vonblon sind in Spachteltechnik gearbeitet. Zusätzlich verwendet die Künstlerin gerne Naturmaterialien wie Holzteile, getrocknete Gräser und Farne, Zweige, Blütenrispen und Kieselsteinchen, die die abstrakte Bildaussage mit der Natur verbinden: Rostmaterial, Bitumen, Sand, Goldeinlagen, Glassplitter, Jute- und Stoffteile, Spitzen erzeugen die gewünschte Spannung. Christa Vonblon schätzt das selbstbestimmte künstlerische Arbeiten sehr und lebt so ihre Spontaneität und Kreativität in vielen Facetten aus.
www.chrisart.at
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WohinTippHQ 2 hours ago