Es ist erst ein paar Jahre her, als ein Vampir-Blockbuster nicht nur die Karrieren von nahezu unbekannten Schauspielern ganz weit nach vorne katapultierte. Auch der britische Singer-Songwriter Bobby Long trat ganz unverhofft mit „Let Me Sign“ seinem Beitrag zum „Twilight“ Soundtrack, von den Bühnen der Londoner Open-Mic-Nights aufs internationale Parkett. Dabei überraschte er besonders jene, die alles im Zusammenhang mit der Teenie-Schmonzette abfällig als „Kinderkram“ abgetan hatten.
Long startet weltweit durch: Nummer 1 der „iTunes Unsigned Charts“, Besuche bei Star-Talker „Jay Leno“ in der „CBS Early Show“ und die Kritiker von „New York Post“ und der „LA Times“ überschütten ihn mit Lob. Und das nicht ohne Grund. Mit Anfang 20 hat Bobby Long bereits eine Tiefe und ausdrucksstarke Ehrlichkeit in seiner Musik und seinen Texten, sowie eine Reife und Stärke in der unvergleichlich rauchigen Stimme, dass er besonders echte Musikliebhaber von seiner einzigartigen Klasse überzeugt. Seine Idole wie Bob Dylan und Leonard Cohen müssen sich warm anziehen, denn Bobby Long tritt langsam aber kontinuierlich nicht nur in ihre Fußstapfen, sondern schafft neue Wege im Blues, Folk und Country.
Inzwischen lebt Long bereits einige Jahre in New York. Vielleicht klingt der Nord-Brite deshalb manchmal wie eine amerikanische Folk-Legende. In Momenten blitzt jedoch immer noch eine verspielte Jungenhaftigkeit durch, die ihn zu einem so besonderen Musiker macht. Mit seinem dritten Album „Ode To Thinking“ im Gepäck kommt der 29jährige nach über zwei Jahren Abwesenheit nun endlich wieder nach Deutschland. Bobby Long live ist virtuoses Gitarrenspiel und die fesselnde Performance einer „alten Seele“ im Körper eines jungen Mannes, der musikalisch erwachsen geworden ist. Voller schwermütiger Leidenschaft zaubert er echte Poesie auf die Bühne. Das Publikum erlebt „feseelnde Ehrlichkeit und Verwundbarkeit“ in Texte und Noten gepackt, um es mit den Worten des Austin Chronicles zu beschreiben.
Pressestimmen:
„Bobby Long verbindet die Intensität eines jungen, poetischen Bob Dylan mit der Erzählkunst eines späten Elliott Smith.“ – NEWSDAY
„... das Album ... weist darauf hin, dass er noch viel mehr zu sagen haben wird.“ - THE WALLSTREET JOURNAL
„Er lässt Songs mit einer schonungslosen Kraft entstehen, mit Melodien die bewegen und einer Stimme, die voller Hunger ist.“ – NEW YORK DAILY NEWS
„… in einem Wort: erfrischend”— THE AQUARIAN WEEKLY
https://www.youtube.com/watch?v=OgeooaukPdI
Video: https://www.youtube.com/watch?v=uHm1r-ppAL0&feature=player_embedded
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WohinTippHQ 1 hour ago