Israel 2014, 105 min, OmU, Regie: Eran Riklis, Buch: Sayed Kashua, Kamera: Michael Wiesweg, Schnitt: Richard Marizy
Mit: Tawfeek Barhom, RaziGabareen, Ali Suliman, Yaël Abecassis, Marlene Bajali u.a.
„Dancing Arabs“ ist die Geschichte von Eyad, der als bislang erster und einziger Palästinenser an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird. Eyad ist sehr bemüht, sich seinen jüdischen Mitschülern und der israelischen Gesellschaft anzupassen – er möchte dazu gehören.
Sein Leben nimmt eine neue Wendung, als sich die schöne Naomi in Eyad verliebt. Eine Liebe, die gegenüber Familie und Freunden geheim bleiben muss. Naomi möchte gegen alle Widerstände zu Eyad stehen und auch Eyad ist bereit, alles für Naomi zu tun. Auf seiner Suche nach Zugehörigkeit muss er schließlich erkennen, dass er eine Entscheidung fällen muss, die sein Leben für immer verändern wird…
Basierend auf dem halbautobiografischen Roman des Haaretz-Kolumnisten Sayed Kashua entwirft der israelische Regisseur Eran Riklis („Die syrische Braut“, „Lemon Tree“) das Schicksal eines Palästinensers, der zwischen den Identitäten „tanzt“, auf der Flucht vor sich selbst und den Erwartungen anderer keine Heimat findet. MEIN HERZ TANZ ist ein witziges und gleichzeitig tragisches Plädoyer für Menschlichkeit und das friedliche Zusammenleben zwischen Menschen.
„Kino der großen Emotionen über kulturelle Identität – und eine universelle Romeo‐und‐Julia‐Geschichte“ (Schweizer Fernsehen)
Eine Veranstaltung des Jüdischen Museums Hohenems in Zusammenarbeit mit dem Filmforum Bregenz
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WohinTippHQ 1 hour ago