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Nicht verstaubt, sondern faszinierend: Gemälde und Museumsbetrieb
Was spielt sich in einem Museum jenseits der Besucherströme ab? Welche Entstehungsgeschichte könnte hinter einem Meisterwerk Pieter Brueghels des Älteren stecken? Worin liegt auch heute noch die Faszination jahrhundertealte Gemälde? Vier Filme blicken auf ganz unterschiedliche Art auf das Kunsthistorische Museum in Wien und deren Kunstwerke sowie die National Gallery in London.
Regie: Johannes Holzhausen, Ö 2014, 94 min, dt, OF
Dokumentarfilm über das Kunsthistorische Museum in Wien, der im chronistischen Stil des amerikanischen Dokumentaristen Frederick Wiseman die „Kunstkammer Wiens“ einem erfrischend unkonventionellen Blick unterzieht. Von den Restaurierungswerkstätten bis zum Marketing oder dem Besucherdienst wird der weitgefächerte Arbeitsalltag hinter der Institution sichtbar, wobei der humorvolle Film durch seine lakonische Bildsprache teilweise bewusst auf kuriose Momente hin inszeniert ist. (Filmdienst)
„Holzhausens Film ist ironisch und klug, aber im richtigen Moment scheut er auch das Pathos nicht. Denn ein Museum wie dieses ist morbid. Es ist aber auch monumental, großartig, einfach schön“ – artechock.de
weitere Filme in dieser Reihe:
Die Mühle und das Kreuz
Fr 6.3. und Mi 15.4. 20 Uhr
National Gallery
Sa 14.3. und Fr 17.4. 20 Uhr
Museum Hours
Mi 1. und Do 23.4. 20 Uhr
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WohinTippHQ 2 hours ago