Zukunft? Erstmals wird eine Frau in einer demokratischen Wahl zur Die Päpstin, zum Oberhaupt der röm.-kath. Kirche, gewählt. Johanna II. zeichnet in ihrer Antrittsrede den Weg der Institution bis zu diesem Zeitpunkt nach: einer Kirche, die alle Schätze verkauft, alle Verbote und Gebote aufgehoben hat. Trotzdem schwinden die Gläubigen – unterbrochen von Werbesendungen zieht die Päpstin Bilanz, entwirft ein neues Bild der Religion und kommt zu dem Schluss, das die Menschen ihre Freiheit nicht annehmen können, nicht annehmen wollen – daher wird sie wieder eine starke, autoritäre Kirche errichten müssen. Dazwischen liegt das persönliche Drama – die Geschichte einer Frau, die selbst jeden Glauben an Gott verloren hat, aber einsam an der Spitze einer Weltreligion steht, der sie die ehemalige Bedeutung – aus Liebe zu den Menschen – wiedergeben möchte.
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WohinTippHQ 59 mins ago