Die wirtschaftspolitische Debatte am Prüfstand

Kritische Debattenbeiträge als Wegbereiter für eine neue Wirtschaftspolitik.
Mit der Finanz- und Wirtschaftskrise geriet das wirtschaftspolitische Leitbild der Überlegenheit unregulierter
Märkte gehörig ins Wanken, ohne jedoch zu stürzen. Heute ist die öffentliche Debatte zwar vielfältiger, doch nach
wie vor dominiert vom neoliberalen Paradigma. Zwei kürzlich erschienene Bücher versuchen den Raum für eine
breitere Diskussion der Wirtschaftspolitik zu öffnen.
Im Rahmen der Veranstaltung werden zentrale Aussagen der Bücher „Die Krise verstehen“ und „Mythen des Reichtums“
dargestellt und darüber diskutiert, welchen Beitrag derlei Projekte für eine weniger vorurteilsbehaftete bzw.
von den Interessen ökonomisch starker Gruppen unabhängigeren wirtschaftspolitischen Debatte leisten.

Podiumsdiskussion mit
JOSEPH GEPP / Journalist der Stadtzeitung Falter und Herausgeber des Buchs „Die Krise verstehen“
JULIA HOFMANN / Redaktion der BEIGEWUM-Zeitschrift „Kurswechsel“
und Mitautorin des Buchs „Mythen des Reichtums“
MARKUS MARTERBAUER / AK Wien und Vorsitzender des Redaktionskommittes der „Arbeit&Wirtschaft“

Moderation
SONJA FERCHER / Chefredakteurin „Arbeit&Wirtschaft“

Eintritt frei!

Anmeldung unter:
veranstaltung@oegbverlag.at
https://www.facebook.com/events/1686428021584140